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- Alchemie und die Paracelsus-Medizin [II] - Paracelsus Magazin
Alchemy was the forerunner of today’s modern organic and inorganic chemistry and was thus in accordance with general chemistry Here, dyestuff, cleaning agents and medicaments were developed The search for life-prolonging formulas accompanied alchemy over centuries
- Theophrastus Paracelsus in | Schülerlexikon - Lernhelfer
So führte er die Benutzung von Metallen, besonders von Antimons in die Medizin ein Gleiches gilt für Quecksilber, Blei, Eisen, Kupfer, Gold und Silber, Zink aber auch Arsen und Schwefel Diese Stoffe nutzte er trotz ihrer Giftigkeit in geringen Mengen als Arzneimittel
- Kleine Geschichte über Paracelsus, der eine kryptische Alchemie schuf . . .
Paracelsus ist weltberühmt Doch über den Mediziner aus dem 16 Jahrhundert ist erstaunlich wenig und wenn, erstaunlich Seltsames bekannt, wie unsere Kolumnisten berichten Theophrastus Bombast von Hohenheim (1493–1541), auch bekannt als Paracelsus
- Die Drei Prinzipien Theorie - Paracelsus
Die traditionelle Verquickung der metaphysischen Spekulationen über die Komposition des Menschen und die Beschaffenheit „anorganischer“ Dinge legt eine Gleichsetzung von Trichotomie und den drei Prinzipien durch Paracelsus nahe
- Paracelsus der Heiler (1493 - 1541) Biografie auf merke. ch
Paracelsus war der Arzt und Alchimist, der in der Renaissance die Behandlung von Krankheiten mit chemischen Mitteln einführte Der Fortschritt der praktischen Medizin zu Anfang des 16 Jahrhunderts ist zum grossen Teil ihm zu verdanken, wie auch der Ansatz zur modernen Medizin
- Paracelsus - Chemie-Schule
Die Lehren und Ausführungen des Paracelsus zu den Ursachen der Krankheiten sprechen von fünf Hauptarten von Krankheitseinflüssen (auch als Entia bezeichnet): Ens Astrorum oder Ens Astrale (die Gestirnseinflüsse),
- Theophrastus von Hohenheim (Paracelsus) - SEILNACHT
Paracelsus sieht fünf "Entia" als Hauptursachen für Krankheiten: Ens Astrorum (die Einflüsse der Gestirne) Ens Veneni (die giftigen Stoffe) Ens Naturale (die Bestimmung durch die Natur) Ens Spirituale (der geistige Bereich) Ens Dei (der göttliche Einfluss)
- Die Welt im „Licht der Natur“ – Überlegungen zum . . . - Springer
Paracelsus’ Schöpfungsverständnis ist neoplatonisch geprägt Er versteht die gesamte Natur als eine Einheit von Makrokosmos, also der Welt im Ganzen, und Mikrokosmos, also dem Menschen sui generis und als Einzelwesen
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