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- «Buy now, pay later» via Apple Pay: Vorsicht, Schuldenfalle . . .
In den USA hat der Elektronikkonzern soeben die neue «Buy-now-pay-later»-Option (BNPL) lanciert: Kaufe jetzt, bezahle später Weil Apple praktisch alle seine Angebote über kurz oder lang weltweit lanciert, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Europa als dafür interessanter Markt an die Reihe kommt
- Teure Überraschung: Fragwürdige Abo-Kündigungen im Netz - Beobachter
Terminationexperts com bietet Kündigungsdienste, die Kunden oft überraschen Die allgemeinen Geschäftsbedingungen sind nur auf Niederländisch verfügbar; viele Kunden beschweren sich über mangelnde Erreichbarkeit und unvollständige Infos auf der Website
- Individualbesteuerung: Ende der Heiratsstrafe naht | Beobachter
Das Parlament will die Heiratsstrafe in der Schweiz abschaffen und die Individualbesteuerung einführen Was sich für Ehepaare bei der Steuererklärung ändert, wer profitiert – und wie es weitergeht
- Novartis-CEO verdient 19,2 Millionen – Belegschaft ist sauer
Der CEO von Novartis, Vas Narasimhan, erhält 2024 ein Gehalt von 19,2 Millionen Franken, was 190-mal so viel ist wie das Gehalt eines Produktionsmitarbeiters Diese Lohnschere sorgt für Empörung und Diskussionen über Lohngerechtigkeit in der Schweiz
- Sunrise und Salt erhöhen Abopreise: Das können Sie tun - Beobachter
Welche Salt- und Sunrise-Abos sind betroffen? Salt erhöht alle Abopreise um 1 oder 2 Franken, eine Liste gibt es hier Sunrise hebt die Preise aller Abos um 1,8 Prozent an Bei beiden bleiben die Prepaid-Angebote gleich Salt verschont zudem die Verträge mit Grossfirmen Wer also sein Salt-Abo
- Bezahlen mit Twint: Was tun, wenn die Bezahl-App nicht läuft - Beobachter
Bei Twint kann das zum Problem werden Denn im Gegensatz zu Google Pay oder Apple Pay braucht der Dienst eine ständige Onlineverbindung In der Regel funktionierten die digitalen Zahlungsmittel, auch Twint, aber ohne Probleme, so die SBB-Sprecherin
- Tipps: Money-Guard-Funktion bei Ricardo. ch - Beobachter
Der neue Bezahldienst Money Guard verärgert Ricardo-Nutzer Die Gebühren erhöhen Warenpreise, Käufer müssen aktiv abwählen
- Preise in der Schweiz: So sparst du beim Online-Shopping . . . - Beobachter
Das Verbot wurde im Jahr 2022 als Gegenvorschlag zur Fair-Preis-Initiative eingeführt Ausgenommen vom Verbot sind Dienstleistungen im Finanzbereich, im öffentlichen Verkehr, im Gesundheitsbereich, Glücksspiele oder audiovisuelle Dienste (Streaming-Dienstleister wie Netflix oder Pay-TV)
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